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Mensch erkenne dich selbst

Wenn Verstimmungen plötzlich aus dem Nichts auftauchen, sich in unserem etablierten Leben breitmachen, sich die Anzeichen von Unlust mit der «Delete»-Taste nicht mehr aus unserer Gefühlsdatenbank löschen lassen oder wir uns wiederholt in den gleichen Situationen wiederfinden, die wir vermeiden wollten, werden unweigerlich Selbstzweifel und Ohnmachtsgefühle wach und drehen schrittweise den Lebensenergiehahn zu. Hier setzt die Kunsttherapie an. In meiner Praxis biete ich Erwachsenen und Jugendlichen einen wohltuenden Gestaltungsraum an, um sich gemeinsam auf die Spurensuche nach der individuellen Farbigkeit zu begeben.

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Denise Keller
Dipl. Kunsttherapeutin ED Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie
Lehrtherapeutin und kunsttherapeutische Supervisorin OdA ARTECURA.

Über mich

In meiner langjährigen Tätigkeit als Kunsttherapeutin begleite ich seit 2002 Erwachsene und Jugendliche in eigener Praxis/Atelier mit Schwerpunkt Burnout, Depression und Angststörungen. Die Settings finden Einzel oder in Gruppen statt. Ich bin Schulleiterin und Fachdozentin für Kunsttherapie PTM seit 2010 an der magenta Akademie GmbH. Als Lehrtherapeutin und kunsttherapeutische Supervisorin OdA ARTECURA begleite ich Studierende während und nach ihrem Ausbildungsweg. Meine Berufserfahrung und kunsttherapeutische Methode habe ich im Lehrbuch PTM Prozessorientiertes Therapeutisches Malen und Gestalten beschrieben und 2016 veröffentlicht.

Meine Arbeitsweise

Die systemische Kunsttherapie

Um die systemische Kunsttherapie kurz und bündig zusammenzufassen, bediene ich mich der Definition des Instituts für Kunst und Therapie München (IKT), das unter der Leitung von Prof Dr. Gertraud Schottenloher steht. Sie und ihr Team haben sehr treffende Worte für das gefunden, was ich als den Kern meiner Arbeit betrachte. «In der [systemischen] Kunsttherapie stehen die gesunden Ich-Anteile der Klienten und Patienten im Vordergrund. Der Therapeut unterstützt diese im aktiv-bildnerischen Prozess. Nicht der Mangel, nicht die Krankheit steht im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit, sondern die kreativen Fähigkeiten, die es dem Menschen ermöglichen, eigenverantwortlich und autonom seine Ideen darzustellen.

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